Auf den neuen Multifunktionsgeräten von Ricoh ermglicht ein Smart Operation Panel das standortunabhänge Arbeiten mit den Geräten.
Jeff Jacobson wird CEO von Xerox
Als neuer Chief Executive Officer von Xerox löst Jeff Jacobson Ende Jahr Ursula Burns ab. Bis dahin soll die Aufteilung des Xerox-Konzerns in zwei börsennotierte Firmen abgeschlossen sein.
Kapag Karton + Papier gewinnt Pack-Fiction-Wettbewerb
Die Kapag Karton + Papier AG hat den Pack-Fiction-Wettbewerb in der Kategorie Design gewonnen. Die Preisverleihung fand am 16. Juni anlässlich der Messe Pack & Gift in Paris statt. Der 3D-Papierverbund FibreForm wurde als «innovativstes Material» gekrönt.
Die Drupa 2016 war für Hunkeler ein Erfolg
In ihrer Pressemeldung zum Ende der Drupa 2016 berichtete die Messe Düsseldorf von exzellenten Verkaufsabschlüssen und einem hervorragenden Investitionsklima.
Möller Druck und Verlag GmbH arbeitet mit Kodak Electra Max
Die Möller Druck und Verlag GmbH (Ahrensfelde, Deutschland) arbeitet im Bogen- und im Rollenoffsetdruck mit der Druckplatte Electra Max von Kodak. Das Unternehmen reduzierte im Sommer 2015 von früher drei verschiedenen Platten auf nur noch einen Plattentyp. Bei der Electra Max handelt es sich um eine Non-Preheat-Platte, die ohne Einbrennen eine hohe Auflagenbeständigkeit aufweisen soll.
Lettischer Buchbinder bestellt Fadenheftmaschinen Ventura MC 200
Das lettische Druckerei- und Buchbindereiunternehmen Linovia hat auf der Drupa ein Connect-System mit zwei Fadenheftmaschinen Ventura MC 200 bestellt. Das System ergänzt drei bestehende Fadenheft-Verbundsysteme. Nach Aussagen des Firmenbesitzers Trond Erik Isaksen haben die neue Motion-Control-Technologie und die schnellen Rüstvorgänge die Wahl der Müller-Martini-Technologie massgeblich bestimmt. Zudem sieht Isaksen im Connect-System eine wirtschaftliche Lösung für die Fadenheftproduktion. Rund 75 Prozent der bei Linovia hergestellten Produkte sind fadengeheftet, von den Schul- bis zu den Kunstbüchern. Die Auflagen liegen den Angaben zufolge zwischen 200 und 250 000 Exemplaren, das Auftragsvolumen sei steigend, vor allem dank neuer, auch aus Deutschland stammender Kunden.
KBA mit Rapida 106 in Japan erfolgreich
Iwakura Printing im japanischen Osaka produziert seit einem Jahr auf einer Siebenfarben-Rapida 106 mit Lackausstattung und doppelter Auslageverlängerung. Die Rapida 106 ersetzte zwei ältere Maschinen und bot zusätzliche Kapazität. Die Maschine bei Iwakura ist für den Mischbetrieb mit oxidativ trocknenden und UV-härtenden Druckfarben ausgerüstet. Schnelle Einrichtvorgänge, weniger Anlaufmakulatur und die höhere Produktionsleistung hätten die Wirtschaftlichkeit in der Druckproduktion stark verbessert, schreibt KBA. Der Geschäftsführer Daisuke Iwakura schätzt, dass sich die Maschine schneller als geplant amortisiert.